The Wild Boys of Club Batonnage

Alles begann in dieser Nacht im Jahr 2001

ALLES BEGANN IN EINER DIESER LAUEN SOMMERNÄCHTE IM JAHR 2001, ALS SICH DIE FÜNF FREUNDE MARKUS ALTENBURGER, FLORIAN GAYER, GERHARD KRACHER, ERICH SCHEIBLHOFER UND CHRISTIAN TSCHIDA ZU EINER ÄUSSERST HEDONISTISCH ANGELEGTEN WEINVERKOSTUNG TRAFEN. ES WURDE INTENSIV VERKOSTET UND DISKUTIERT, UND ES IST NICHT MEHR GANZ GENAU ZU SAGEN OB ES AM BURGENLÄNDISCHEN VOLLMOND ODER AN DEN UNZÄHLIGEN MAGNUMS LAG, - IN DIESER NACHT WURDE DIE IDEE FÜR EINEN NEUEN WAHNSINNS-WEIN, EINEN WEIN MIT EINEM NOCH NIE DA GEWESENEN STIL UND KRAFT GEBOREN, ES SOLLTE ZUR GEBURTSSTUNDE EINES ÖSTERREICHISCHEN KULTWEINES WERDEN. SEIN NAME: BATONNAGE – EINE ABLEITUNG DES ÖNOLOGISCHEN AUSDRUCKS FÜR DAS AUFRÜHREN DES HEFESATZES IM BARRIQUEFASS, IM ÜBERTRAGENEN SINNE: DAS AUFWIRBELN DER WEINWELT!

Trotz der Tatsache, dass der Jahrgang 2001 einer der »kompliziertesten« in der Weinbaugeschichte Österreichs war, wurden in diesem Jahr das erste Mal die Sorten Blaufränkisch und Cabernet Sauvignon vom Leithaberg in Jois sowie Merlot der besten Riede Andaus zusammengeführt. Gemeinsam selektionierten die fünf Freunde nur die reifsten Trauben für den »BATONNAGE« aus. Das Ergebnis nach 2x12 Monaten Reifung in neuen französischen Barriquefässern übertraf selbst die kühnsten Vorstellungen. Das war kein Wein, sondern ein Monument. Es wurden gerade einmal 2 Fässer dieses unfass-baren Weines produziert. Auf die Flaschen wurde von Hand ein roter Skorpion und der berühmte, handgezeichnete BATONNAGE-Schriftzug mit einer Schablone gesprayed. Auch wenn in starken Jahren eine größere Menge möglich wäre, wird jeder Jahrgang auf maximal 12 Barriques limitiert. Diese Tatsache, die über Jahrzehnte anhaltende Freundschaft der »Wild Boys of Batonnage« sowie die einzigartige Flasche und am nachhaltigsten ihr Inhalt machen den »Batonnage« zum begehrtesten Wein Österreichs. Und das obwohl er in einfachen weissen Transportkartons verpackt wird.

Das aufwirbeln der Weinwelt